Routledge is proud to reissue these nine pivotal titles from the acclaimed series Studies in Ethics and the Philosophy of Religion. Including key works by Ahern, Beardsmore, Pike, and others, these books are essential for all serious collections. Available as single volumes or as a nine-volume set, the titles in this collection were originally published between 1950-1960 by Routledge and Kegan Paul: Volume 1: The Problem of Evil M.B. Ahern Hb: 0-415-31841-6 Volume 2: Moral Reasoning R.W. Beardsmore Hb:0-415-31842-4 Volume 3: (...) Theology and Intelligibility Michael Durrant Hb: 0-415-31843-2 Volume 4: Humanism and Ideology James R. Flynn Hb: 0-415-31844-0 Volume 5: The Five Ways: St.Thomas Aquinas' Proofs of God's Existence Anthony Kenny Hb: 0-415-31845-9 Volume 6: Moral Practices D.Z. Phillips Hb: 0-415-31846-7 Volume 7: God and Timelessness Nelson Pike Hb: 0-415-31847-5 Volume 8: Without Answers Rush Rhees Hb: 0-415-31848-3 Volume 9: Morality and Purpose J.L. Stocks Hb: 0-415-31849-1. (shrink)

Recent books by Paul Johnston, D. Z. Phillips, Philip Shields, and B. R. Tilghman all depict Wittgenstein as centrally concerned with ethics, but they range from representing his main works as expressing and advocating a particular religious-ethical outlook to arguing that his work has no ethical content but aims primarily to clarify such logical distinctions as that between ethical and empirical judgments. All four books raise the question about the moral philosopher's proper role, and each suggests a rather different answer. (...) Via the discussion of these books, I argue that Wittgenstein's stress on diversity in the ways of human life, his notion of conceptual grammar, the idea of a perspicuous representation, his lifelong involvement with art and his suggestions about its connection with morality, and his preoccupation with aspect-seeing-all suggest new possibilities of rehabilitating the historically recurrent idea that the philosopher may be a moral sage. (shrink)

In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:BOOK REVIEWS 119 Der Verf. bedient sieh in Verfolgung seines Ziels der fibliehen historischen Methode, die er mit Meistersehaft handhabt. Doch ist er keineswegs ein typischer Vertreter des modernen Historismus. Als Philosoph ist er gefesselt von den Problemen, die sich in der dreifachen Thematik seiner Untersuehung verbergen. Er begibt sich in die Gesehichte, aber doch nur, um yon Zeit zu Zeit aus ihr herauszutreten und i)berlegungen nachzugehen, die er (...) selbst, anlfifilieh einer methodologisehen Bemerkung in der Einleitung, als eine "Typologie yon LSsungen" (3) bezeiehnet. Aber das ist ein understatement, keine exakte Besehreibung. Die unbefangene und nfiehterne Kfihnheit dieser seiner trans-historisehen Reflexionen durehweht als ein frischer Luftzug die Welt der Gelehrsamkeit und Vielbelesenheit, die sich in diesen Seiten aufbaut. Freilieh, wo der Verf. selbst steht, gibt er uns nur gelegentlieh zu verstehen, so z.B. wenn er mit Entsehiedenheit die averroistisehe Depotenzierung des Einzelnen gegenfiber der Mensehheir zurfickweist. Aber, wiederum im Zusammenhang mit Averroes, legt er Gedanken zu der berfihmten oder auch berfiehtigten Lebre yon der doppelten Wahrheit vor, die uns in Zweifel darfiber lassen, ob und wie weit sich der Verf. hier verbirgt oder d~couvriert. M. gesellt sich nicht zu denen, die Averroes entlasten woUen, indem sie die fatale Lehre als eine spatere Zutat erkl~ren. Vielmehr mSchte er das Anathema dadurch fortnehmen, daB er die grobe und beleidigende Darstellung der Lehre dutch eine subtile Deutung ersetzt, die sie als konsequent, als vernfinftig und schlie61ich als wahr erscheinen l~Bt (107 ft.). Der Mensch, so argumentiert er, drfickt sich in einer Mehrheit yon "Sprachen" (universes of discourse) aus, die sich nieht ineinander fibersetzen lassen--der Sprache der Kunst, der Dichtung, der Philosophie, der Religion usw. So kann ein und derselbe Menseh ohne Selbstwidersprueh oder Unredliehkeit als Philosoph sagen: die individuelleSeele ist sterblich, als Gl~ubigerhingegen: sie ist unsterblich. Denn sowohl "Seele" wie "Individuum" wie aueh "Unsterblichkeit" meinen etwas anderes je nach dem universe of discourse, dem philosophischen oder religiSsen, in welchem sie gebraueht werden. Freilich, man kann den Versueh maehen, in langagestart in einer der vielen langues zu reden, und die Theologie kann nicht umhin, eben dies zu wagen. Ffir die Theologie aber~ so bekennt der Verf., ist kein Raum in seinem "scheme of things" (109). Das ist ein erschreckendes Wort, und nieht blofi ffir den, der die Theologie erhalten mSchte. Denn es besteht begrfindete Sorge, dab der Ruin der zwisehen den versehiedenen langues zerriebenen Theologie auch die Philosophiepulverisiert. Die verschiedenen"Spraehen" miissen doch wohl in der einen mensehlichen Person sinnvoll zusammengeordnet sein. Welche Wissenschaft aber wenn nicht die Philosophie darf sich diese Zusammenordnung zum Gegenstand ihres Forschens und Sagens machen? Wir schliefien also unseren Bericht fiber ein bedeutendes Buch mit einer Frage, nicht aber der Kritik oder gar des Besser-wissen-wollenswegen, sondern um auszudrficken, dab der Autor uns nicht nur als gelehrter Kenner unterrichtet, sondern als Philosoph zum Denken zwingt. Mi~nchen, Germany HELMUT KUHN Diogenis Laertii Vitae Philosophorum. Recognovit brevique adnotatione critica instruxit H. S. Long. 1 vol. in2. (Oxford: 1964.Pp. xx ~ xiv W 597. $11.20.) Der Hg erinnert uns, dass seit der Cobetsehen (1850), leider apparatlosen, keine kritische Ausgabe des Diogenes im ganzen ersehlenen ist. Immerhin gibt es abet die Ubersetzung yon M. Gigante (DiogeneLaerzio, Vite dei filosofi, Bari 1962), die so annotiert ist, dass sie vielfach anstatt einer Edition gebraucht werden kann. Man bedauert, dass der Hg sie offenbar noch nicht benutzen konnte (sein Buch ist wohl 1964erschienen, doch ist die Vorrede 1961datiert). Der Hg schliesst sich der Meinung an, dass nut 3 der existierenden Diogenes-Hss den Wert unabh~ngiger Zeugen besitzen. Vorsichtiger beurteilt den Sachverhalt z.B.H. Erbse in: Geschichte der Text~berlieferung, I. Band (1961), S. 306f., doch wollen wir die These des Hg akzeptieren. Wie allgemein zugestanden, gehen diese drei auf eine gemeinsame Vorlage zur~iek. Unter diesen Ums~nden ist es die Pflicht des Hg, uns verl~sslich und eindeutig fiber den Text dieser drei (BFP aus dem 12.u. 13.Jh.) zu informieren, eine Entscheidung zu treffen, wo diese 120 HISTORY OF PHILOSOPHY nicht tibereinstimmen, darfiber hinaus Textverderbnisse anzuzeigen und womSglich zu emendieren, entweder dureh eigene Vermutungen (in Buch VI und IX, e. 19% des Ganzen, habe ich nur zwei gefunden, beide einleuehtend... (shrink)

In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Zur Zahlenlehre im Platonismus (Neuplatonismus) und " lm Yezzra PHILIP MERLAN VOR MEHRERENJahrzehnten hat Baeck die These aufgestellt, dass die Philosophie yon Proclus die Quelle yon Sefer Yezira ist. 1 Diese These ist yon Hebr~iisten abgelehnt worden~(eigentlich ohne Angabe yon Grfinden), yon Griizisten unbeachtet geblieben. Der vorliegende Aufsatz unternimmt es, dieselbe yon gr~zistischer Seite zu stfitzen. Doch geschieht dies in strikter Beschr~nkung auf die Zahlenlehre des 1. Kapitels yon (...) Sefer Yezira, d.h. des :Kapitels, worin die Lehre yon der allumgreifenden Wirkung der ersten zehn Ziffern8 vorgetragen wird. Von den Themen von Plotins Enn. VI 6 sind einige yon besonderem Interesse fiir unser Problem. Vor allem beweist Plotin, dass Zahlen nicht etwa das Produkt unseres Abstrahierens yon gez~ihlten Dingen oder das des z~ihlenden Subjekts sind, dass sie vielmehr vor den geziihlten Dingen und unabhiingig yon ihrem Gedachtwerden existieren~--genau so wie die iibrigen Intelligibilien, gleich Ideen. ~ Auch diese existieren ~a~,, nicht ~,vol~. Zweitens beweist Plotin, dass der 'Ort' an dem diese Zahlen existieren, im Bereich des Intelligiblen liegt. Dabei spaltet aber Plotin diesen Bereich dreifach. Sonst ist ibm der Bereich des Intelligiblen einfach gleichbedeutend mit dem der Intelligenz; in anderen Worten, sonst ist ihm der Bereieh des Intelligiblen einfach gleiehbedeutend mit der zweiten Hypostase. Und sonst bleibt ihm diese zweite Hypostase ungespalten. Hier unterscheidet aber Plotin drei Unterbereiche des Intelligiblen. Der oberste ist das Seiende; der mittlere ist Intelligenz; der unterste ist Lebewesen. 6 1Leo Baeck, "Zum Sepher Jezira," Monatsschrift fiir Geschichte und Wissenschaft des Judentums 70 ~TN. F. 34 (1926),S. 371-376;78 = N. F. 42 (1934), S. 448-455. So von G. ~ajda, Introduction a la pens$ejuive du Moyen Age (Paris, 1947), S. 17, Anm. 1; G. Scholem, Ursprung und Anfdnge der Kabbala (Berlin, 1962),S. 24, Anm. 42. Immerhin gibt Scholem zu, dass Sefer Yezira yon grieehischen Quellen beeinflusst ist. So iibersetze ich sephiroth, um an die MSgliehkeit zu erinnern, dasses sich um dasselbe Wort handeln mag, dessen arabische Form (sift, sefr) in so viele Sprachen als Ziffer eingegangen ist. 4Zun~chst wehrt Plotin eine Plato-Interpretation ab, die aus ihm (offenbar aus Epinomis 978C-D) herauslesen wfirde, dass er die Zahl nur als Produkt des Z~ihlensyon ala~r& angesehen hat (4, 11-20). Er rut es, indem er Plato unterschiebt, er habe vom aX,10Lvb~~m0~6~gesprochen, der realiter existiert und an den die Seele sich erinnert, wean sie a'LaO~r&wahrnimmt (20-24). 5 6, 5-19. Cf. 9, 5-6. e el ~ rSO~V7rp~rov ~e~ ~afle~v ~rp~vov 5v, civetvo~z~, e~ra v5 ~ov... (8, 17-18; of. 1-2; 15, 2-3). Diese Triade ist offenbar aus Platos Sophistes 248 E-249 B und Timaeus 39 E abgeleitet. [167] 168 HISTORY OF PHILOSOPHY Was wir vor uns haben ist natiirlich die Triade Sein-Intelligieren-Leben, die im sp~iteren Neuplatonismus immer wieder, bei Plotin aber, wenn auch unmissverst ~indlich, doch nur gelegentlich auftaucht. Und die Zahl hat ikren Oft im obersten dieser drei Bereiche, dem des Seienden/ Die Zahl schw~ngert nun sozusagen das Seiende und ist so Ursache yon dessen Geburtswehen, unter denen das Seiende die Vielheit der seienden 'Dinge' zur Welt bringt, d.h. sich in seiende 'Dinge' vervielf~ltigt.8 So geht also die Zahl der 'Ents~ehung '9 der seienden 'Dinge' voran. Und die seienden 'Dinge' (gleich Ideen; siehe unten) habe Plato deswegen als Henaden und Zahlen bezeichnet.1~ Daher bezeichnet Plotin die Zahlen als Fundament, Quelle, Wurzel, Prinzip der seienden Dinge. n Dutch die Zahlen oder durch das zur Zahl gewordene Seiende sind die seienden 'Dinge' mit dem Seienden verknfipft.~2 Die Zahlen, yon denen bisher gesprochen wurde, sind natfirlich nicht Zahlen im gewShnlichen Wortsinn. Vielmehr unterscheidet sie Plotin als erste, wahrhafte, wesentliche Zahlen yon monadischen Zahlen?3 In diesem Zusammenhang aber bezeichnet 'monadisch' Zahlen, die aus Einheiten zusammengesetzt sind. Im Unterschied yon ihnen sind die wesentlichen (ersten, wahrhaften) Zahlen nicht aus Einheiten zusammengesetzt. Es scheint demnach, dass Plotin den ZaMen weder Priorit~tt noch Posterioritiit dem Seienden gegenfiber zuschreibt (er bezeichnet gelegentlieh das Seiende einfach Ms ZaM).14Sowie das Seiende aus dem Ureinen (so wird hier Plotins oberstes Prinzip bezeichnet werden) entspringt und zu sich kommt... (shrink)

Leading philosopher of religion D. Z. Phillips argues that intellectuals need not see their task as being for or against religion, but as one of understanding it. What stands in the way of this task are certain methodological assumptions about what enquiry into religion must be. Beginning with Bernard Williams on Greek gods, Phillips goes on to examine these assumptions in the work of Hume, Feuerbach, Marx, Frazer, Tylor, Marett, Freud, Durkheim, Le;vy-Bruhl, Berger and Winch. The result exposes confusion, but (...) also gives logical space to religious belief without advocating personal acceptance of that belief, and shows how the academic study of religion may return to the contemplative task of doing conceptual justice to the world. Religion and the Hermeneutics of Contemplation extends in important ways D. Z. Phillips' seminal 1976 book Religion Without Explanation. It will be of interest to scholars and students of philosophy, anthropology, sociology and theology. (shrink)

D Z Phillips; Not in Front of the Children: children and the heterogeneity of morals, Journal of Philosophy of Education, Volume 14, Issue 1, 30 May 2006, Pages.

In locating friendly fire in contemporary philosophy of religion, D.Z. Phillips shows that more harm can be done to religion by its philosophical defenders than by its philosophical despisers. Friendly fire is the result of an uncritical acceptance of empiricism, and Phillips argues that we need to examine critically the claims that individual consciousness is the necessary starting point from which we have to argue: for the existence of an external world and the reality of God; that God is a (...) person without a body, a pure consciousness; and that to assent to a religious belief is essentially to assign a truth value to a proposition independent of any confessional context. When these products of friendly fire are avoided, we arrive at a new understanding of belief, trust and the soul, and refuse to say more or less than we know about the realities of human life in the service of religious apologetics. (shrink)

Can an empirisist theory of memory be identifi ed in Plato’s dialogues? Research in the dialogues and reconstructing the pertinent references convinced me that- along with the multi-discussed and generally accepted concept of memory within Plato’s metaphysical framework of the theory of knowledge- an empirisist version of memory is utilized by the Athenian philosopher in his argumentations, concerning mainly epistemological issues and problems; in fact, given the republished metaphysical concept of memory, one cannot fi nd, beyond the orthodox, old interpretation (...) related to metempsychosis, ies attributing to Plato such, perhaps heretic, parallel use of sensorymaterial and empiricist structures. Moreover, I contend that the empiricist version of memory is related, or, can be considered, as a precursor, to a great extent, to the so called empirical theory of memory; the theory where memory is a necessary and decsively functioning constituent to the new and modern theory of knowledge. (shrink)

There is a well-known remark in Wittgenstein's Philosophical Investigations which even some philosophers sympathetic to his work have found very hard to accept. It reads:Philosophy may in no way interfere with the actual use of language;it can in the end only describe it.For it cannot give it any foundation either.It leaves everything as it is. Surely, it is said, that is carrying matters too far. Wittgenstein's hyperbole should be excused as a harmless stylistic flourish.

A psychoanalyst is said to provide the real explanation of a person's behaviour; an explanation which the person has arrived at with the help of a psychoanalyst. The person was not aware of the real character of his behaviour. It may have exhibited unconscious thoughts, beliefs, motives, intentions and emotions. In his paper ‘The Unconscious’, in Mind 1959, Ilham Dilman says, ‘What those who talked of “Freud's discovery of the unconscious” had in mind is a group of innovations which “the (...) founder of psycho-analysis” brought to bear on the study of the human mind’. I have ten questions concerning the relation of this ‘group of innovations’ to human behaviour. (shrink)

The contributions of leading Kantian and Kierkegaardian scholars to this collection break down to the simplistic contrast in which Kant is seen as the advocate of a rational moral theology and Kierkegaard as the advocate of an irrationalist faith. This collection is an ideal text for discussion of central issues.

Reflection on religion inevitably involves consideration of its relation to morality. When great evil is done to human beings, we may feel that something absolute has been violated. Can that sense, which is related to gratitude for existence, be expressed without religious concepts? Can we express central religious concerns, such as losing the self, while abandoning any religious metaphysic? Is moral obligation itself dependent on divine commands if it is to be objective, or is morality not only independent of religion, (...) but its accuser if God is said to allow horrendous evils? In any case, what happens to the absolute claims of religion in what is, undeniably, a morally pluralistic world? These are the central questions discussed by philosophers of religion and moral philosophers in this collection. They do so in ways which bring new aspects to bear on these traditional issues. (shrink)

Many contemporary philosophers assume that, before one can discuss prayer, the question of whether there is a God or not must be settled. In this title, first published in 1965, D. Z. Phillips argues that to understand prayer is to understand what is meant by the reality of God. Beginning by placing the problem of prayer within a philosophical context, Phillips goes on to discuss such topics as prayer and the concept of talking, prayer and dependence, superstition and the concept (...) of community. This is a fascinating reissue that will be of particular value to students with an interest in the philosophy of religion, prayer and religious studies more generally. (shrink)